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Ready for Skimo – Deine Packliste für die nächste Skitour

Für eine richtige Skitour braucht es neben der körperlichen Verfassung und der richtigen Routenplanung auch das nötige Equipment. Im folgenden Artikel erklärt DYNAFIT Skimo Hero Ueli, welche Ausrüstung er auf fast jeder Skitour dabei hat:

 
Wenn es ins freie Gelände geht, dann ist neben der Standardausrüstung auch Sicherheits- und eine kleine Notfallausrüstung nötig. Alles zusammen passt hervorragend in einen Rucksack, beispielsweise mein Lieblingsmodell – den Dynafit Speed 25+3. Wenn man im gesicherten (Pisten)bereich unterwegs ist, kann man natürlich auf einige Ausrüstungsgegenstände verzichten. Je nach Art der Tour kann aber auch weitere Ausrüstung (z.B. für Skihochtouren) notwendig sein.

 

 

 

Material Check

Ausrüstung

1/ Ski: Mein Lieblingsski ist der Dynafit Blacklight 88 mit der passenden Blacklight-Bindung. Der Ski ist leicht, aber trotzdem stabil genug für sportliche Abfahrten in jedem Terrain.

 

2/ Stöcke: Wichtig sind leichte Stöcke, z.B. aus Carbon – Teleskopstöcke sind etwas komfortabler als Fixlängenstöcke, diese sind dafür etwas direkter in der Kraftübertragung.

 

3/ Schuh: Der neue TLT X Boot ist extrem leicht, dadurch speziell im Aufstieg ideal. Trotz der Leichtbauweise bietet er in allen Schneearten eine tolle Abfahrtsperformance.

 

4/ Rucksack: Mein aktuelles Lieblingsmodell ist der Dynafit Speed 25+3. Für Tagestouren ist er groß genug, das separate Fach für Sicherheitsausrüstung ist im Stehen zugänglich und auch das Skifix kann man im Stehen nutzen. Sehr praktisch sind außerdem die Fixierungen für Riegel und Getränke an den Trägern.

 

5/ Harscheisen: Diese sind insbesondere im Frühjahr immer in meinem Rucksack.

 

6/ GPS-Uhr: Hier verwende ich eine Uhr mit barometrischem Höhenmesser und langer Akkulaufzeit, um auch auf Mehrtagestouren zuverlässig navigieren zu können.

 

7/ Felle: Das Dynafit Speedskin ist hier meine erste Wahl - wichtig sind Felle mit guten Gleiteigenschaften, damit man auch in flachen Passagen schnell gehen kann.

 

bei Bedarf: Steigeisen und Pickel

Bekleidung

1/ Midlayer: Auch hier habe ich gerne ein schnell trocknendes Material, das gut wärmt, wie der Speed Polartec Hoodie

 

2/ Baselayer: Optimal ist für mich ein schnell trocknendes Material, das auch feucht noch wärmt wie z.B. das Dryarn-Material.

 

3/ Hardshelljacke: Die TLT GORE-TEX® Jacke ist nicht nur robust gegen Wind und Schnee, sondern bietet für eine Hardshelljacke auch viel Bewegungsfreiheit. Damit ist sie ideal auf Skitour und speziell an kalten oder windigen Tagen trage ich sie den ganzen Tag.

 

4/ Daunenjacke: Eine gute Daunenjacke, die klein komprimierbar ist, gehört fast immer in den Rucksack. Oft ist sie die Sicherheitsreserve, bei sehr niedrigen Temperaturen ziehe ich sie unter die Hardshelljacke.

 

5/ Tourenhose: Die TLT Dynastretch Hose ist perfekt für kalte und etwas wärmere Tage. Insbesondere die maximale Bewegungsfreiheit und das gute Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement macht sie zu meiner ersten Wahl. Für sehr warme Tage kann eine etwas dünnere Hose zum Einsatz kommen und bei extremer Kälte lässt sich unter die TLT Dynastretch perfekt auch noch eine weitere Schicht kombinieren.

 

6 & 8/ Mütze & Stirnband: Je nach individuellem Temperaturempfinden macht eine Kopfbedeckung fast immer Sinn – unter dem Helm auf der Abfahrt trage ich immer ein Stirnband oder eine Mütze, um am Kopf nicht zu sehr auszukühlen.

 

7/ Schlauchtuch: Wenn es kälter wird, dann kann ein Schlauchschal schnell und ohne anzuhalten hochgezogen werden, um Wärme zu geben.

 

9/ Handschuhe: Meist sind im Aufstieg die DNA Handschuhe meine erste Wahl. Als Sicherheitsreserve und für warme Hände auf der Abfahrt habe ich gerne dicke Handschuhe auf Tour dabei.

 

10/ Socken: Eng anliegende Socken mit Kompression sind essenziell, um ein Verrutschen zu vermeiden. Wichtig ist außerdem ein gutes Feuchtigkeitsmanagement, vor allem im Frühjahr.

 

11/ Sonnenbrille / Gletscherbrille: Im Aufstieg habe ich fast immer eine Sonnenbrille auf, denn die Strahlung der Sonne, welche durch den Schnee reflektiert wird, trifft auch bei Bewölkung in die Augen.

Sicherheitsausrüstung  

1 & 7/ Helm & Skibrille: Der TLT Helm ist die perfekte Wahl für die Skitour, denn er bietet maximalen Schutz bei minimalem Gewicht. Dazu nutze ich die ultraleichte Speed Goggles für die Abfahrt.

 

2/ Stirnlampe: Auf nahezu jeder Skitour habe ich eine Stirnlampe im Rucksack.

 

3/ Handy: Sowohl für Navigation, als auch für das Absetzen eines Notrufs im Notfall ist das Handy auf Skitour unerlässlich.

 

4/ Sonde: Ideal sind Carbon- oder Alu-Sonden mit mindestens 240 cm Länge.

 

5 & 6/ Schaufel: Wichtig ist eine Alu-Schaufel, welche leicht und zugleich stabil ist. Alle zeitgemäßen Modelle kann man platzsparend zerlegen und so einfach im Rucksack verstauen.

 

8/ Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS): Hier verwende ich ein zeitgemäßes 3-Antennen-Gerät, welches möglichst leicht ist. Unbedingt immer die Batterien kontrollieren und regelmäßig wechseln. Speziell im Sommer sollte man sie immer aus dem Gerät nehmen.

Notfallausrüstung

1/ Biwaksack: Bei einem Unfall kann der Biwaksack vor Auskühlung schützen.

 

2/ Erste-Hilfe-Set: Bei Notfällen sind Verbandsmaterial, einige wenige Medikamente oder auch Blasenpflaster sehr hilfreich.

 

3/ Mini Reparaturset

 

4/ Messer

Verpflegung / Sonnenschutz  

5/ Power-Gel: Für schnelle und kurzfristige Energiebereitstellung habe ich meistens ein Gel im Rucksack.

 

6/ Riegel: Je nach Geschmack können Riegel, Nüsse oder Trockenobst als gute Verpflegung dienen.

 

7/ Warmes Getränk: Im Winter bevorzuge ich ein warmes Getränk, das am besten in einer Thermosflasche warm bleibt. Tipp: wenn man eine leichte, kunststoffisolierte Flasche nutzt, einfach am Ausgangspunkt das Getränk aus einer metallischen Thermosflasche in die Kunststoffflasche umfüllen, dann bleibt das Getränk bis zum Gipfel angenehm warm.

 

8/ Sonnen- / Lippencreme: Speziell die Lippen schütze ich bei jeder Jahreszeit gegen die Sonne, im Frühjahr ist Sonnencreme dann unerlässlich.