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Ultra Running | 05.08.2019 | Veronika Wasza | Photo by PatitucciPhoto/ ALPSinsight

Die Via Valais – Trailrunning von Verbier nach Zermatt

225 Kilometer und 14.000 Höhenmeter durch die Walliser Alpen: Die Via Valais verbindet die beiden legendären Schweizer Bergdörfer Verbier und Zermatt. Die Strecke ist in neun Etappen unterteilt. Jeden Tag müssen durchschnittlich 24 Kilometer zurückgelegt werden. Das klingt zunächst vielleicht nach nicht besonders viel – aber die Route hat es in sich. Das Gelände ist technisch sehr anspruchsvoll und natürlich stecken einem die Kilometer von Tag zu Tag mehr in den Knochen. Wem das noch nicht reicht, der hat außerdem bei jeder Etappe die Möglichkeit, einen „Bonusgipfel“ mitzunehmen.

Übersicht der Via Valais

Wanderer haben die Tour du Mont Blanc, Skitourengeher die Haute Route. Aber was ist mit den Trailrunnern? Bislang gibt es keine eigenständige mehrtätige Laufroute durch die Alpen. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Natürlich kann man einfach die TMB oder die Sommer Haute Route laufen und es gibt genügend, die das auch tun. Aber das ist nicht das, was wir im Sinn haben. Wir wollen eine neue Route kreieren – denn das Wallis hat noch so viel mehr zu bieten als diese beiden bekannten Strecken. Wir würden sogar so weit gehen zu sagen, dass die besten Laufstrecken der Welt im Wallis sind. Und genau deshalb haben wir die Via Valais mit ihren neun anspruchsvollen Etappen entworfen.

 

Wie bei der klassischen Haute Route wollten auch wir, dass unsere Tour in Zermatt endet. Als Startpunkt bot sich Verbier geradezu perfekt an, denn von hier aus hat man Zugang zu einigen der besten Wanderwege des gesamten Wallis‘. Wir wollten nicht, dass unsere Strecke einfach nur auf der Haute Route verläuft. Unsere Via Valais sollte eine komplett eigenständige Route werden. Wir wollten, dass sie über Trails führt, die sich perfekt zum Laufen eignen und durch beeindruckende Kulisse sowie spannendes und abwechslungsreiches Terrain begeistert.

 

Gelegentlich verläuft die Tour auf Abschnitten oder Variationen der Haute Route. Sie ist dabei aber immer so ausgelegt, dass sie uns Läufern Spaß macht. Während die Haute Route im Wesentlichen auf der einen Seite des Tals auf direktem Wege hinunter führt und am anderen Ende wieder direkt nach oben, orientiert sich die Via Valais am natürlichen Verlauf der Landschaft. Mal geht sie hoch oben über den Tälern entlang, mal führt sie tief hinab. Dabei dringt die Via Valais in höheres alpineres Terrain vor als es die Haute Route jemals tut.

Optionale Gipfelstürme – der Bonus für Hochmotivierte

Oft sind es die Extras, die eine gute Sache noch besser machen. Die zusätzlichen Stunden, die zusätzlichen Meter, die zusätzliche Müdigkeit – das ist die Zugabe, die es mit unseren „Bonusgipfeln“ gibt. Unsere Routenplanerin Janine hat immer einen oder auch zwei davon im Kopf bevor wir losrennen. Wenn wir dann schon ein paar Stunden unterwegs sind, dann wirft sie ganz beiläufig ein, dass es noch einen kleinen Gipfel gäbe, den wir noch machen könnten. Oder sie fragt einfach mittenrein „Hat jemand Interesse an einem kleinen Umweg?“

 

Meistens stöhnen wir kurz auf, aber dann können wir schon wieder lachen und sind bereit loszulegen. Auch wenn die Beine vielleicht schon ein bisschen müde sind, dann haben wir eins gelernt: Die Bonusgipfel und die Anstrengung lohnen sich immer!

 

Die Route durch das Wallis ist für sich alleine schon eine große Herausforderung. Entlang der Strecke gibt es aber so viele verlockende Gipfel, die wir uns einfach nicht entgehen lassen können. Auf jeder Etappe haben wir daher eine Gipfeloption für die besonders Motivierten herausgesucht. Das Gelände ist hier normalerweise technisch anspruchsvoller und bei manchen muss man auch ein bisschen Kraxeln, um bis ganz nach oben zu kommen. Einige Gipfel erfordern nur einen kleinen Umweg und liegen mehr oder weniger auf der Strecke. Manche wiederum macht man am besten direkt zum Sonnenaufgang und bevor man zur eigentlichen Tagesetappe aufbricht. Am fünften Tag geht es beispielsweise von der Schutzhütte Cabane de Moiry auf den Pigne de la Lé. Nach der Gipfelbesteigung laufen wir nochmal zur Hütte zurück, um uns eine zweite Tasse Kaffee zu gönnen und nochmal Energie für den Weg nach Zinal zu tanken. Wir konnten einfach nicht anders und mussten auf der siebten Etappe auch den Umweg über das Üssers Barrhorn nehmen. Mit seinen 3610 m ist er der höchste Wanderberg Europas mit einem durchgehend markierten Weg. Unsere Add-Ons machen einen ohnehin schon fordernden Tag noch länger – aber eben auch nochmal schöner.

 

Der vielleicht großartigste Bonusgipfel der Route ist das Mettlehorn (3406 m) auf der Schlussetappe. Am Berggasthaus Trift gibt es noch einen leckeren Eistee zur Stärkung und dann bleibt eigentlich nur noch der Abstieg nach Zermatt. Wer jetzt noch nicht genug hat, der kann den Abstieg noch ein wenig hinauszögern und stattdessen knapp 1.100 Höhenmeter zum Mettlehorn aufsteigen. Von diesem spitzen Gipfel aus schaut man direkt aufs Matterhorn und man kann die komplette Route und ihren Verlauf nachzeichnen – die Gebirgsketten entlang über die verschiedenen Täler hinweg vom Start bis zum Ziel, das direkt unter einem liegt.

 

Wenn man die Bonusgipfel auf jeder Etappe mitmacht, dann wird der Lauf insgesamt um “nur” 33,5 Kilometer länger. Es kommen aber nochmal satte 4.199 Höhenmeter dazu.

Via Valais: Übersicht der Etappen

Etappe 1: Verbier nach Cabane d’Essertze: 29km, 1119m+/1113m-

Etappe 2: Cabane d‘Essertze nach Cabane Aiguille Rouge: 30km, 1783m+/1178m-

Etappe 3: Cabane Aiguille Rouge nach Cabane Becs de Bosson: 25km, 2220m+/2052m-

Etappe 4: Cabane Becs de Bosson nach Cabane de Moiry : 17km, 868m+/1025m-

Etappe 5: Cabane de Moiry nach Zinal : 24km, 1064m+/2215m-

Etappe 6: Zinal zur Turtmannhütte: 19km, 1687m+/841m-

Etappe 7: Turtmannhütte nach Randa: 18km, 1376m+/2453m-  

Etappe 8: Randa zur Mountain Lodge Ze Seewjinu: 25km, 2025m+/1171m-

Etappe 9: Mountain Lodge Ze Seewjinu nach Zermatt: 27km, 1254m+/1942m-

Via Valais: Etappen im Detail

ETAPPE 1: Verbier - Cabane d'Essertze

(29km, 1119m + / 1113m-) Die Via Valais startet in Verbier. Mit der Gondel geht es hinauf zur Les Ruinettes. Die ersten Kilometer folgen wir der Bisse de Levron. Die sogenannten Bisses sind uralte Wasserwege, die sich mit ihrem weichen Untergrund perfekt zum Laufen eignen. Der Bisse de Levron ist ein Klassiker, auf dem man sich wunderbar warm laufen kann. Sobald man das Skigebiet und den Col Termin und den Col de Louvie hinter sich gelassen hat, wird es schnell wilder.

ETAPPE 2: Cabane Essertze - Cabane Aiguille Rouge

Länge und Höhenmeter: 225 km und 14.000+ Höhenmeter

Start / Ende: Verbier 46 ° 05'28.3 "N 7 ° 15'09.4" E nach Zermatt 46 ° 01'11.0 "N 7 ° 44'46.3" E

Anforderungen: Fortgeschritten / Alpine Erfahrung erforderlich

Sicherheitsrelevante Aspekte: Die Route erfordert keine spezielle Ausrüstung; Trailrunningschuhe, geeignete Kleidung für wechselnde Wetterbedingungen und Stöcke sind zu empfehlen; hohes Maß an Fitness-, Bergerfahrung- und Navigationsfähigkeiten sind zwingend notwendig; die Route folgt gelegentlich blau und weiß markierten alpinen Pfaden, die im technischen Gelände mit ausgesetzten Stellen Trittsicherheit erfordern. (Vollständige Packliste des ALPSInsight Teams unter: elevation.alpsinsight.com/via-valais-pack/ )

„Nachdem wir insgesamt vier Mal auf Erkundungstour waren, haben wir die perfekte Linie gefunden, bei der es einfach läuft!“ (Dan Patitucci)

Die Via Valais ist eine Mehrtagestour, die sich über 225 Kilometer und über 14.000 Höhenmeter erstreckt. Dabei führt sie durch einige der schönsten Gebiete der Schweizer Alpen und endet im Angesicht des majestätischen Matterhorns. Das Terrain ist technisch und auf den hohen Pässen und Gipfeln mitunter sehr anspruchsvoll. Endlose flowige Singetrails kommen dabei aber auch nicht zu kurz. Die Route ist wie gemacht zum Laufen und die Kulisse könnte nicht schöner sein: die höchsten Berge der Schweiz im Blick und vorbei an riesigen Gletschern schlängelt sich die Route durch atemberaubende, wilde Täler. Übernachtet wird in Berghütten und wer möchte, der kann jeden Tag einen zusätzlichen, optionalen Gipfel in Angriff nehmen.

(30km 1783m + / 1178m-) Die zweite Etappe geht von Hütte zu Hütte ohne dabei tief in die Täler hinab zu führen. Eine hohe Traverse oberhalb des Val d'Hérémence führt zur Grande Dixence, die höchste Gewichtsstaumauer der Welt. Von dort aus geht es überwiegend flach am Stausee La de Dix entlang. Danach führt die Strecke über den Pas de Chèvre ins Val d’Arolla zur Cabane Aiguille Rouge.

ETAPPE 3: Cabane Aiguille Rouge - Cabane Becs de Bosson

(25km 2220m + / 2052m-) Von der Hütte Cabane Aiguille Rouge geht es direkt bergab, wobei wir zuerst durch eine weitläufige Mondlandschaft rennen und dann den Lac Blue passieren. Unser Weg führt uns anschließend über eine aufwärts gehende Traverse hoch über dem Tal zum nächsten Abstieg. Durch einen Lärchenwald hindurch gelangen wir in das kleine Dorf Evolène im Val d’Hérens. Von Evolène aus geht es 1600 Meter steil bergauf zum Pas de Lovégno und weiter zur Cabane des Becs de Bosson.

(17k, 868m+ / 1025m-) A quick descent leads you from the pastel-colored countryside of the Becs de Bosson to the Lac de Lona. After a short climb, the colors in the landscape change completely. Warm earth tones make way for the Alpine gray in the mountains and the glacier landscape of the Val de Moiry. The blue of the small lake looks totally surreal. Our stage today ends with the climb across the moraine at the Cabane de Moiry refuge at 2,825 meters. The stage is somewhat shorter and has less vert as the other stages. So you have a little more time to relax, and from the terrace we could enjoy the view to the surrounding mountains and 4000ers.

ETAPPE 4: Cabane Becs de Bosson - Cabane de Moiry

(17km, 868m + / 1025m-) Ein schneller Abstieg führt und von der pastellfarbenen Landschaft der Becs de Bosson zum Lac de Lona. Nach einem kurzen Aufstieg wechseln sich die Farben der Umgebung komplett. Die warmen Erdtöne machen Platz für das alpine Grau der Berge und die Gletscherlandschaft des Val de Moiry. Das Blau des kleinen Sees wirkt geradezu surreal. Unsere heutige Etappe endet mit dem Aufstieg über eine Moräne bei der Schutzhütte Cabane de Moiry auf 2.825 Metern. Die heutige Strecke ist etwas kürzer und hat weniger Höhenmeter als die anderen Etappen. So bleibt etwas mehr Zeit zum Entspannen und wir können von der Terrasse aus den Blick auf die umliegenden Gipfel und 4000er genießen.

ETAPPE 5: Cabane de Moiry - Zinal

(24km, 1064m + / 2215m-) Etappe 5 ist einer der abwechslungsreichsten Tage der Via Valais – besonders wenn man noch einen Abstecher zur Pigne de la Lá macht. Wenn man den Gipfel besteigen möchte, dann kommen nochmals 600 Höhenmeter dazu, wobei man hier weniger läuft als vielmehr kraxelt. Wer sich bei leichter Kletterei am Grat bzw. in ausgesetzterem Gelände wohl fühlt, für den ist der Abstecher absolut lohnenswert. Auf dem Rückweg kommt man nochmal bei der Hütte vorbei und kann für ein zweites Frühstück Halt machen. Beim Abstieg von der Canabe de Moiry nach Zinal läuft man oberhalb des Sees entlang bevor es zum Col de Sorbois 500 Höhenmeter bergauf geht. Über eine lange Traverse geht es dann hinunter nach Zinal.

ETAPPE 6: Zinal - Turtmannhütte

(19km, 1687m + / 841m-) Nach Zinal kommt man erstmal an keinem weiteren Dorf vorbei. Von Zinal folgen wir einige Kilometer dem berühmten Abstieg der Sierre-Zinal-Rennstrecke bevor wir zum Forcletta Pass aufsteigen. Wir überqueren den Röstigraben und laufen auf einem von wilden Beeren gesäumten Weg hinunter zum Turtmannsee. Dann geht es hoch zur Turtmannhütte wo wir unser nächstes Nachtlager aufschlagen.

ETAPPE 7: Turtmannhütte - Randa

(18km 1376m + / 2453m-) Die Königsetappe der Via Valais! Es ist ein langer, harter Tag, der uns hoch hinaus bis auf 3610 Meter führt. Von der Hütte aus findet man sich schnell in einer kargen, alpinen Landschaft wieder. Der Umweg zum Barrhorn ist die zusätzlichen 90 Minuten absolut wert. Vom Gipfel aus nehmen wir den gleichen Weg zurück bis wir zum Schölljoch kommen. Jetzt sind wir an der Schlüsselstelle der Via Valais. Der Abstieg vom Pass hinunter zum Gletscher ist ausgesetzt und mit Seilen und Leitern versichert. Sobald man das Schölljoch hinter sich gelassen hat, steht ein 2000 Meter langer Abstieg nach Randa bevor, bei dem es zwischendurch überraschenderweise auch immer wieder bergauf geht.

ETAPPE 8: Randa - Mountain Lodge Ze Seewjinu

(25km, 2025m + / 1171m-) Bei dieser Etappe erwarten uns viele Höhenmeter. Nachdem man den Aufstieg zum Europaweg hinter sich gebracht hat, ist das Gelände weniger steil. Das einfache Laufen ist ein schöner und entspannender Kontrast zum Abenteuer der vorherigen Etappe. Man fliegt geradezu über die Strecke und lässt Kilometer um Kilometer hinter sich. Der erste Blick aus nächster Nähe auf das majestätische Matterhorn tut sein Übriges. Bevor man sich versieht steckt man mit seinen Füßen im erfrischen Nass des Grünsees und kann sich im Anschluss in der Mountain Lodge Ze Seewjinu oberhalb von Zermatt niederlassen.

ETAPPE 9: Mountain Lodge Ze Seewjinu - Zermatt

(27km, 1254m + / 1942m-) Wir haben einen sehr guter Grund nicht direkt nach Zermatt zu laufen: Die Schlussetappe hoch über Zermatt ist einer unserer beliebtesten Läufe aus unserem Buch Trail Running Schweiz: 30 Unglaubliche Läufe. Nach einem genussvollen Lauf nach Zmutt, einem kleinen, gut erhaltenen Weiler mit großartigem Kaffee und Snacks, starten wir einen 800 Meter langen Aufstieg zum oberen Matterhorn-Panoramaweg. Der Weg zum Trift Hotel ist eine der schönsten Strecken, die das gesamte Wallis zu bieten hat. Im Trift Hotel muss man unbedingt eine kleine Pause einlegen und sich einen hausgemachten Eistee gönnen. Vom Hotel aus kann man direkt hinunter nach Zermatt laufen. Wer noch nicht genug hat und nicht möchte, dass die Via Vaials schon zu Ende ist, der kann sich mit dem Mettelhorn noch einen zusätzlichen Gipfel gönnen.

Stimmen zur Via Valais

Der Anfang: Etappe 1, Verbier bis Cabane d'Essertze: „Wir verlassen Verbier entlang der Bisse de Levron und haben einen reibungslosen Start. Eigentlich haben wir schon vor Monaten angefangen mit der Planung, den ersten Ideen, dem Studieren von Karten und natürlich Überlegungen zu möglichen Hindernissen oder Problemen. Aber jetzt laufen wir endlich. Unser Vorhaben ist von so vielen Dingen abhängig. Haben wir gutes Wetter? Machen die Beine mit und vor allem: Führen uns die Trails auch wirklich dorthin wo wir denken? Nach einem leichten Warm-up entlang der Wasserleite wird es schnell wilder. Der erste Tag liefert uns einen Vorgeschmack auf das, was uns auf der Tour erwartet: Singletrails, steile Anstiege und dazu riesige schneebedeckte Gipfel..“ - Kim Strom

Der krönende Abschluss: Etappe 9, Mountain Lodge Ze Seewjinu nach Zermatt: „Am Ende unserer Tour gönnen wir uns noch einen Eistee im Trift Hotel bevor wir hinunter nach Zermatt rennen. Innerhalb von nur 20 Minuten sind wir zurück in der Zivilisation. Vom Trail geht es direkt zurück auf die Hauptstraße mit seinen wuseligen Restaurants, zahlreichen Geschäften und Menschen mit frischgewaschenen Haaren und sauberen Klamotten. Ich schaue hinunter auf meine dreckigen Füße und würde am liebsten sofort zurück und alles auf Anfang drehen. Aber erstmal gibt es einen riesigen Burger!“ - Kirra Balmanno (Australische Trailrunnerin und Teammitglied der Via Valais)

Weitere Informationen: https://elevation.alpsinsight.com/via-valais/

Über Alpsinsight
Das ALPSinsight Team besteht aus den professionellen Bergsport Content Anbietern Dan und Janine Patitucci sowie Kim Strom. Seit 1997 produziert PatitucciPhoto professionelle Bergsportinhalte für globale kommerzielle und redaktionelle Kunden. Das Trio hat ALPSinsight ins Leben gerufen, um seine Begeisterung für seine heimischen Berge, die Schweizer Alpen, zu teilen. 2017 hat das Team den Reiseführer Run the Alps Switzerland und das Portal Elevation: The Alps Trail & Peak Running Resource veröffentlicht. Als führende Trailrunning-Spezialisten der Schweiz haben sie die Via Valais entworfen.